Unsere Lehr- und Lernkultur

Das eigenverantwortliche und selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler soll gestärkt und so die Lernkompetenz der Kinder gefördert werden. Daraus ergeben sich für unsere Schule folgende Erziehungs- und Bildungsziele:

 

IN UNSERER SCHULE

  • legen wir Grundlagen für selbstständiges, eigenverantwortliches und teamfähiges Handeln.

  • werden Eltern in die Arbeit der Schule einbezogen.

  • sind wir angewiesen auf die Erziehungsarbeit und Unterstützung durch das Elternhaus.

  • öffnen wir den Unterricht durch folgende Unterrichtsformen: Planarbeit, Lerntheke, Lernen an Stationen, Halten von Referaten, Projektunterricht...

  • lernen wir abwechslungsreich durch folgende Arbeits- und Sozialformen: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit und gelenkte Unterrichtsgespräche.

  • soll Unterricht elementare Kenntnisse und Fähigkeiten sowie ein gutes Allgemeinwissen vermitteln.

  • fördern wir schöpferisch-gestalterische Fähigkeiten.

  • wird die Gleichwertigkeit von Kopf, Herz und Hand betont.

  • werden Kinder differenziert und individuell unterrichtet und gefördert.

  • besitzen auch außerschulische Veranstaltungen und Arbeitsgemeinschaften einen hohen Stellenwert.

  • kennt jeder jeden, soll kein Kind Angst haben und sich jeder wohl fühlen.

  • halten wir uns an die Schulordnung.

  • arbeiten wir auch mit neuen Medien.

  • schaffen wir eine anregende Lernumgebung.

  • gibt es einen fließenden Übergang vom Kindergarten zur Schule.

  • bieten wir durch eine gut sortierte Schulbücherei interessanten und spannenden Lesestoff auch für Zuhause an.

 

Unsere Lehr- und Lernkultur

Das eigenverantwortliche und selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler soll gestärkt und so die Lernkompetenz der Kinder gefördert werden.

Dies wird z. B. durch Tages- oder Wochenpläne bzw. Lernen an Stationen im Unterricht geübt. Neben der Sachkompetenz wird auch  auch Selbst- und Methodenkompetenz trainiert. Die Sozialkompetenz wird durch Gruppen- und Partnerarbeit verbessert.

Weiterhin wird der Unterricht in der Schule durch lehrerzentrierte Einheiten, selbstständiges Arbeiten (z. B. am PC) und gelegentliches Arbeiten an Projekten strukturiert.

Da die Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule kommen, legen wir von Anfang an Wert auf eine kindgerechte, individuelle Förderung. Der Leistungsstand wird anhand einer gezielten Diagnostik ermittelt. Diese ermöglicht im Rahmen der Binnendifferenzierung eine gezielte Unterstützung des einzelnen Kindes.

„Wiederkehrende Rituale“, „Vorlesen von Kinderbüchern“ oder „Geburtstag feiern“ fließen ebenso wie offene Unterrichtsgespräche in den Unterricht ein.

Durch das Heranziehen von Fachleuten in den Unterricht (z. B. Dithmarscher Busschule, Verkehrspolizisten für die Radfahrprüfung, Besuche durch Pastoren) kann der Schulalltag bereichert werden. Außerschulisches Lernen wird z. B. durch den Besuch einer Bäckerei, der Stadtbücherei oder der KBA in Bargenstedt ermöglicht.

Die Methodenkenntnis der Lehrkräfte wird durch regelmäßige Fortbildungen (z. B. Sinus) erweitert.

Unsere jährlichen Tagesausflüge im Sommer mit der gesamten Schule sowie unsere Schulweihnachtsfeier mit schauspielerischen und musikalischen Darbietungen durch unsere Schülerinnen und Schüler fördern den Zusammenhalt unserer Schulgemeinschaft und schaffen unvergessliche Erinnerungen an eine abwechslungsreiche Grundschulzeit.

Es wurde folgendes Curriculum zum Methodentraining (Lernkompetenz fördern) entworfen:

In den ersten beiden Wochen zum Schuljahresbeginn sollen verstärkt Methoden zur Steigerung der Lernkompetenz trainiert werden:

Klasse 1

Ordnung am Arbeitsplatz in der Schule

Das Hausaufgabenheft

Umgang mit dem Arbeitsmaterial (Hefte, Bücher, Hefter)

 

Elternabend:     Arbeitsplatz zu Hause

                         Die Federtasche

Klasse 2

Anhand der Wiederholungsaufgaben zu Beginn des Schuljahres sollen verschiedene Merktechniken eingeübt werden.

Klasse 3

Vorstellen, Einüben und Anwenden der „5-Finger-Regel“ zum Behalten von Lernstoff

Klasse 4

Vorstellen, Einüben und Anwenden der „5-Finger-Regel“ zum Behalten von Lernstoff

 

Außerdem wird das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen auch durch Tages- oder Wochenpläne bzw. Lernen an Stationen im Unterricht gefördert. So werden neben der Sachkompetenz auch Selbst- und Methodenkompetenz trainiert. Die Sozialkompetenz wird durch Gruppen- und Partnerarbeit verbessert.

Weiterhin wird der Unterricht in der Schule durch lehrerzentrierte Einheiten, selbstständiges Arbeiten (z. B. am PC) und gelegentliches Arbeiten an Projekten strukturiert.

Da die Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule kommen, legen wir von Anfang an Wert auf eine kindgerechte, individuelle Förderung. Der Leistungsstand eines Schülers wird anhand einer gezielten Diagnostik ermittelt. Diese ermöglicht im Rahmen der Binnendifferenzierung eine gezielte Unterstützung des einzelnen Kindes.

„Wiederkehrende Rituale“, „Vorlesen von Kinderbüchern“ oder „Geburtstag feiern“ fließen ebenso wie offene Unterrichtsgespräche in den Unterricht ein.

Durch das Heranziehen von Fachleuten in den Unterricht (z. B. Dithmarscher Busschule, Verkehrspolizisten für die Radfahrprüfung, Besuche durch Pastoren) kann der Schulalltag bereichert werden. Außerschulisches Lernen wird z. B. durch den Besuch einer Bäckerei, der Stadtbücherei oder der KBA in Bargenstedt ermöglicht.

Die Methodenkenntnis der Lehrkräfte wird durch regelmäßige Fortbildungen (z. B. Sinus) und die Aufnahme von Lehrern und Lehrerinnen im Vorbereitungsdienst erweitert.